Die Fortsetzung
Im Sommer 2015 startete der Stadtmarketingverein in Zusammenarbeit mit dem Süderländer Tageblatt die Fortsetzung von plettenberg erzählt.
Was im Jahre 2013 als Buch- und Film-Projekt startete, geht im Sommer 2015 als wöchentliche Serie in der Tageszeitung weiter.
Im Gegensatz zum Buch, in dem die Themen unserer gesammelten Geschichten bunt gemischt sind, haben wir uns für die Serie auf Themenfelder festgelegt.
Den Auftakt macht die Serie „Freizeit in Plettenberg“.
Im Rahmen des Markenprozesse, den die Stadt Plettenberg 2014 in Begleitung der Brandmeyer Markenberatung startetet, wurden die Stärken der Stadt ermittelt.
Ganz weit vorne standen hier die vielfältigen Freizeitangebote und natürlich die sicheren Arbeitsplätze unserer Stadt.
Mit „plettenberg erzählt – Die Serie“ möchten wir Menschen vorstellen, die uns von ihren besonderen Freizeitaktivitäten erzählen. Im zweiten Teil der Serie soll es dann um die Wirtschaft und ihre einzigartigen Produkte gehen. Um die Weltmarktführer aus Plettenberg.
plettenberg erzählt – Die Serie: „Freizeit in Plettenberg“
An amerikanischen Oldtimern fasziniert mich einiges. Das fängt an bei der simplen Technik, geht über die eleganten Karosserieformen bis hin zum satten Blubbern der V8-Motoren. Meinen ersten „Ami“ habe ich mir 1999 gekauft. Einen „Buick Special 4-door Sedan“ von 1955. Den habe ich heute noch. Nur wenn man Bilder vergleicht sieht man schnell, dass der Wagen, den ich damals gekauft habe, nicht mehr viel mit dem gemeinsam hat, der heute in der Halle steht. Es gibt glaube ich keine Schraube an dem Wagen, die ich noch nicht in der Hand hatte.
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Ich mochte Plettenberg schon immer mehr als Lüdenscheid. Also ich meine, klar, in Lüdenscheid geht mehr, was das Angebot betrifft. Da kann man besser shoppen oder irgendwo etwas trinken gehen. Trotzdem ist Plettenberg viel schöner – Heimat eben. Sport kann man hier auch viel besser machen, finde ich. Da sind wir übrigens auch schon bei einem ziemlich lustigen Thema aus meiner Kindheit. Ich fange einfach mal ganz am Anfang an …
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Angefangen hat alles bei den Spaziergängen mit meinem Ur- großvater an der Lennestraße in Ohle. Meine Urgroßeltern Wilhelm und Emma Käppel waren Vertriebene und kamen aus der Niederlausitz. Sie waren sechs Wochen auf der Flucht und fanden schließlich in Plettenberg ein neues Zuhause. Mein Urgroßvater half auf dem Bauernhof von Wilhelm Ky in Elhausen. Mit mir als kleinem Jungen spazierte er durch Ohle …
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Wenn ich die Stricknadeln und die Wolle mal nicht aus meiner Tasche gepackt habe, dann fragt mich jedergleich verwundert „Wie, heute nicht am Stricken?“ Ich bin eben bei allen für dieses Hobby bekannt. Als kleines Mädchen mit sechs oder sieben Jahren habe ich oft mit meiner Mutter zusammen gestrickt. Sie hat mir das damals beigebracht …
Hier TEIL 1 der ganze Geschichte und HIER Teil 2 der Geschichte lesen!
Sie tragen die Nationaltracht von Ghana, die sich Kente nenn und sind durch und durch „bunt“: Die Rede ist von Pfarrer Rafael Dreyer, seiner Frau Esther und Tochter Sara. Der Papa ist weiß und gebürtiger Westfale, die Mutter schwarz und aus Ghana und die Tochter eine Mischung aus beiden und in Italien geboren …
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Zum siebten Mal hat jetzt die Feuerwehr-Oldtimer-Weltmeisterschaft am Großglockner stattgefunden. Ich bin bereits öfter mit unserem Schlauchwagen mitgefahren – und habe jetzt, purer Zufall, den Weltmeistertitel nach Plettenberg geholt. Damit hätte ich ja nie gerechnet!
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