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POSITIV
Die Art und der Umfang der Online-Präsentation in Wuppertal brachte alle Teilnehmer auf „ein Level“. Zwar verfügten die einen oder anderen schon vorher über eine Homepage oder eine Online-Visitenkarte (von mehr oder weniger guter Qualität), die frisch gestalteten Seiten im einheitlichen Look, die alle über ein Portal erreichbar sind, bieten aber jetzt den Besuchern (Kunden) die Möglichkeit virtuell durch die gesamte Stadt zu bummeln.
POSITIV
Durch die Kooperation mit DHL (Wuppertal) und lokalem Taxiunternehmen (Attendorn) haben Kunden die Möglichkeit, Waren, die sie online eingekauft haben, am selben Tag geliefert zu bekommen.
Das ist ein Pluspunkt gegenüber dem regulären Onlinehandel, der bislang maximal am Folgetag liefern kann!
Info: In größeren Metropolen zieht Amazon allerdings schon nach und bietet ebenfalls diesen Service an (Same Day bzw. Evening Express).
NEGATIV
Die Funktion des Online-Shops der „Onlinecity“ hat sich nach unseren Eindrücken bislang nicht für jeden Teilnehmer bewährt. Ein Einzelhändler sprach beim Kongress von lediglich einer Bestellung innerhalb von 12 Monaten.
Zudem sind die Pflege und der Ausbau der Shop-Angebote mit einem nicht unerheblichen Kosten- und Zeitaufwand für jeden einzelnen Beteiligten verbunden.
Als positiv ist die Lieferung am selben Tag zu anzusehen, wobei die Lieferkosten in Höhe von 5,95 Euro nicht unerheblich sind. Für den Preis kann man auch persönlich ins Städtchen gehen, oder?
NEGATIV
Das atalanda-System, wie es in Wuppertal oder Attendorn installiert ist, kommt für Plettenberg in naher Zukunft nicht in Frage. Unabhängig von der Bereitschaft der Plettenberger Geschäftsleute, sich daran zu beteiligen, kann der erforderliche Personal- und Kostenaufwand von Seiten der Stadt momentan nicht geleistet werden.
Info: Allein für die Position eines „Kümmerers“, der für die Umsetzung des Projektes verantwortlich ist und der die Schnittstelle zwischen Handel und Online-Anbieter darstellt, wird eine zusätzliche Vollzeitstelle vorausgesetzt.
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UNSERE LÖSUNG
